Chartauswertung vom Mai 2015

Baden-Baden, 03.06.2015 – MEGA Charts für Mai 2015 sind da!

 

Monat Mai präsentiert Bravo Hits 89 als erfolgreichstes Album, kürt Genetikk und Sarah Connor zu den stärksten Performern, beweist die Relevanz des Eurosvision Song Contests im Web und untermauert nebenbei wieder ein mal das hohe Potenzial deutscher und deutschsprachiger Künstler.

Das Rennen machen vor allem Genetikk, die mit „Achter Tag“ nicht nur Platz #2 der monatlichen Album-Charts zieren und Nummer #1 der HipHop-Monatscharts für sich beanspruchen, sondern auch die Führung des Artist Rankings übernehmen.

Dicht auf den Fersen der saarländischen Rap-Crew befindet sich Sarah Connor. Als Nummer-#2-Künstlerin des Monats schafft es ihr Album „Muttersprache“ auf Platz #3 und ihre Single „Wie Schön Du Bist“ (#8) als einziger Neueinstieg in die Top10 der Monats-Songcharts.
So kann die Monats-Top10 der Alben, angeführt von Bravo Hits 89, insgesamt ganze acht Neueinsteiger vorweisen. Neben den bereits Genannten zählen hierzu u.a. „Wilder Mind“ (#4) von Mumford & Sons, Andreas Gabalier’s „Mountain Man“ (#5) und „Baba aller Babas“ (#6) von Deutschrapper Xatar. Platz #7 ziert Lena’s „Crystal Sky“, gefolgt von Helene Fischer (#8), die zusammen mit Furious7 (#9) als Einzige bereits seit mehreren Monaten im Ranking verweilt.

Die Artist Charts der vergangenen vier Wochen listen neben Genetikk (#1) und Sarah Connor (#2) auch weitere Album-Neueinsteiger wie Mumford & Sons (#3), Lena (#7) und Xatar (#9).
Zum Thema nachhaltiger Relevanz präsentieren sich hingegen Künstler wie Andreas Gabalier (#4), AC/DC (#6) und Helene Fischer (#8), die sich allesamt bereits seit fünf Monaten in den Charts bewegen.

Die Aufmerksamkeit des Internets widmet sich überwiegend den ESC-Künstlern Ann Sophie (#1), Conchita Wurst (#3) und Lena (#7), sowie der Mitte Mai verstorbenen Blues-Legende B.B. King (#2). Größen wie Rihanna, Taylor Swift oder AC/DC verlieren dabei jedoch nicht an Präsenz und belegen die Plätze #4, #5 und #6 der Webcharts im Mai.

Als besonders hartnäckiger Track zeigt sich „Ain’t Nobody (Loves Me Better)“ von Felix Jaehn Feat. Jasmine Thompson, der sich nach 8 Wochen Chartsaufenthalt nun an die Spitze der Monats-Songcharts kämpft. Ebenso wie Jason Derulo, dessen Single „Want To Want Me“ nach fast genauso langer Zeit von Platz #17 auf Platz #3 rutscht. Dazwischen positioniert sich Lost Frequencies’ Hit „Are You With Me“, der zu seinem vorherigen Spitzenplatz nun 16,88% Abstand nimmt.

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Sarah Connor an der Spitze der MEGA Charts!

Baden-Baden, 29.05.2015 – Sarah Connor an der Spitze der MEGA Charts in der brandneu erhobenen Chartwoche 22 (Erhebungszeitraum: 22.05. – 28.05.15)!

 

Mit dem lange erwarteten „Muttersprache“ liefert sie die Nummer #1 des Album Rankings in der brandneu erhobenen Chartwoche 22 (Erhebungszeitraum: 22.05. – 28.05.15), wodurch die BRAVO Hits 89 mit deutlichem Abstand erneut auf Platz #2 verdrängt wird. Von Null auf #3 katapultiert sich das Berliner Duo SDP mit „Zurück in die Zukunst“ und stellt damit unter anderem sowohl den in der Vorwoche zweitplatzierten Andreas Gabalier (#5) und Peter Maffay’s Neueinstieg „Niemals war es besser“ (#6) in den Schatten.

Ebenso in den Artist Charts spiegelt sich der Erfolg der Neueinsteiger wieder. So zeigen die Messungen Sarah Connor (#1) als relevanteste Künstlerin der Woche und SDP (#5) zumindest noch innerhalb der Top 5. Auch Ann Sophie darf sich hier durchaus als Gewinnern sehen, denn mit Platz #2 (VW #73) liegt sie ganze 32 Plätze vor ESC-Gewinner Måns Zelmerlöw, der es hierzulande nur auf Platz #34 schafft. Auch verglichen mit Conchita Wurst (#16) und Lena (#10) hat die 24-jährige Hamburgerin die Nase vorn.

Auch online ging es in der vergangenen Woche vor allem um den Eurovision Song Contest. Wenn auch B.B. King (#3) nicht so schnell in Vergessenheit gerät, so werden die Web-Top5 doch hauptsächlich von Deutschland’s Ann Sophie (#1) und ESC-Co-Moderatorin Conchita Wurst (#2), Russland’s Polina Gagarina (#4) und Guy Sebastian (#5) aus Australien dominiert.

In den Song Charts hingegen zeigt sich nur die Relevanz des tatsächlichen Gewinnersongs „Heroes“ (#4), interpretiert von Schweden’s Mans Zelmerlöw. Wenn auch nur hinter Sarah Connor’s „Wie schön Du bist“ (#2), die damit bereits Jason Derulo (#3) eingeholt hat und der nach wie vor unangetasteten Nummer #1 von Felix Jaehn feat. Jasmine Thompson.

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Sieben neue Alben in den Top 10 der MEGA Album-Charts in Chartwoche 21!

Baden-Baden, 22.05.2015 – Brandneue Alben prägen die Top 10 der MEGA Album-Charts in Chartwoche 21 (Erhebungszeitraum 15.05. – 21.05.15)!

 

Nach einer stark neubesetzten Top 10 bereits in der Vorwoche, werden die Karten nun ein weiteres Mal neu gemischt. Wenn auch nicht an der BRAVO Hits 89 (erneut auf #1) vorbei, schafft es Andreas Gabalier von Null auf Platz #2. Gefolgt von Lenas viertem Album „Crystal Sky“ (#3), Faith No More (#4), Michael Patrick Kelly (#5) und – mit immer noch 53,1 % zur Nummer #1 – Eros Ramazzotti´s „Perfetto“ (#6). Somit müssen Genetikk ihre Vorwochenposition (#1) verlassen und sich auf Platz #7 zurecht finden.

In den Songcharts hingegen zeigt sich die Nummer #1 unangefochten. Felix Jaehn feat. Jasmine Thompson verweilen dort mit „Ain’t Nobody (Loves Me Better)“ nach mittlerweile sieben Wochen Chartsaufenthalt. Nur knapp an der Spitzenposition vorbei (98,76 %) schafft es Jason Derulo’s „Want To Want Me“, klettert somit zwei Plätze nach oben und überlässt dafür Lost Frequencies mit „Are You With Me“ (17. Woche) seine Vorwochenposition (#4). Madcon – the official page verteidigen nach wie vor ihre Nummer #3 „Don’t Worry“ (Feat. Ray Dalton).

In den Artist Charts machen sich nicht nur die Album-Top10-Neueinsteiger bemerkbar, wie beispielsweise Andreas Gabalier, der von Platz #63 in der Vorwoche direkt an die Spitze schnellt, oder Lena, die es nun auf Platz #2 der relevantesten Künstler der Woche geschafft hat. Denn überschattet wird die von uns über diverse Kanäle genau bemessene Relevanz der Künstler vom Tod der Blues-Legende B.B. King (#3), dessen Bedeutung an sich keiner Messung bedarf.

Sichtbar jedoch eindeutig in den Web Charts, die dem 15-fachen Grammy-Gewinner Platz #1 zuschreiben und ihm damit 69,8 % Vorsprung vor Rihanna (#2) lassen.

Des weiteren erinnert Conchita Wurst (#4) an den anstehenden Eurovision Song Contest, dessen Finale am 23. Mai in Wien über die Bühne gehen wird.

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Neuer Spitzenreiter und viel Bewegung auf den ersten zehn Plätzen in Chartwoche 20

Baden-Baden, 15.05.2015 – Brandaktuelle Chartwoche 20 (Erhebungszeitraum 08.05. – 14.05.15) bringt viel Veränderung!

 

Mit Genetikk (#1), Lance Butters (#3) und Club Sounds Vol. 73 (#5) beweisen die Neueinsteiger der MEGA Album-Charts einen grandiosen Einstand und verweisen BRAVO Hits 89, XATAR und Furious 7 auf die Plätze #2, #14 und #7. Eric Clapton platziert sich mit „Forever Man“ auf Anhieb auf der #6. Im Genre der Rock-Charts bedeutet dies Platz #1, dicht gefolgt von AC/DC´s „Rock Or Bust“ auf dem zweiten Platz. Guter Einstieg auch für Hubert von Goisern, der mit seinem neuen Album „Federn“ auf Anhieb auf der #10 einsteigt.

Neue Nummer eins auch in den MEGA Song-Charts: Für Felix Jaehn Feat. Jasmine Thompson mit „Ain’t Nobody (Loves Me Better)“ geht es nach den Vorwochenplatzierungen #4 und #3 nun endlich auf den Thron der Song-Charts! Lost Frequencies (#2) verliert einen Platz und findet sich nach zweiwöchiger Spitzenposition nun auf dem zweiten Platz der Chartwoche 20 wieder. Einen Platz nach oben geht es diese Woche für Madcon – the official page Feat. Ray Dalton: Mit 25,9 % zu Platz eins klettert „Don’t Worry“ auf die dritte Position der brandneuen Chartwoche 20.

Artist-Charts: Als relevantester Künstler der Woche darf sich die HipHop-Crew Genetikk – Achter Tag (#1) bezeichnen. Sie verdrängen Mumford and Sons auf die vierte Position. AC/DC machen einen großen Sprung und landen diese Woche von #16 auf die #2. Natürlich darf Helene Fischer nicht fehlen, die sich nach bereits 20 Wochen Aufenthalt (HP #1) in den Artist-Charts auf Platz vier wieder findet.

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Spannende Veränderungen in den MEGA Charts auch in Chartwoche 19

Baden-Baden, 08.05.2015 – Erneuter Wechsel der vier Spitzenpositionen!

 

Frisch erhoben zeigen die MEGA Charts auch in Chartwoche 19 (Erhebungszeitraum 01.05. – 07.05.15) wieder spannende Veränderungen auf!

DAT ADAM, Blur und WEEKEND werden von der BRAVO Hits89 (#1), Mumford and Sons (#2) und XATAR ( #3) abgelöst, gefolgt von Tocotronic’s Neueinstieg (#4) und überreichen diesen damit auch die Zepter der ihnen entsprechenden Genre Charts. Lediglich DAT ADAM konnten sich auch in der zweiten Woche nach ihrer VÖ noch in den Top 10 der relevantesten Alben halten (#7). Die Neueinsteiger machen sich zudem auf dem Top5-Radar der Artist Charts bemerkbar!

Unangetastet in den Song Charts hingegen bleibt der 21-jährige Belgier Lost Frequencies mit „Are You With Me“. Den einzigen Neueinstieg in den Top 10 übernimmt Sarah Connor mit „Wie Schön Du Bist“.

Im Web spricht man vor allem kurz nach ihrer VÖ am häufigsten über Mumford & Sons. Außerdem bringt die Michael Jackson Memory Tour auch den King of Pop wieder ins Gespräch und damit von Null auf Platz #5 der Web Charts.

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Frei.Wild vier Mal auf Platz eins in den Monatsauswertungen

Baden-Baden, 06.05.2015 – Frei.Wild erfolgreichste Band im April

 

Vier Mal auf Platz eins in den Monatsauswertungen! Frei.Wild ist damit die erfolgreichste Band im April: #1 der MEGA Album-Charts, #1 in den Artist-Charts, #1 in den One Artist- und den Rock-Charts! Erfolgreichster Song der letzten vier Wochen kommt diesen Monat von Lost Frequencies.

Zur Monatsauswertung April 2015

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6 Neueinsteiger in den Top 10 in Chartwoche 18

Baden-Baden, 01.05.2015 – 6 Neueinsteiger in den Top 10 und komplette Neubesetzung der Top 3 in Chartwoche 18 (Erhebungszeitraum 24.04. – 30.04.15)!

 

DAT ADAM, Blur und Weekend liefern nicht nur #1, #2 und #3 der Albumcharts und verdrängen damit Spongebozz und Frei.Wild von der Spitze – Unseren Glückwunsch dazu! –, sondern dürfen sich laut den Artist Charts zugleich als die drei relevantesten Künstler der Woche bezeichnen. Die YouTube-Stars DAT ADAM beweisen das vor allem mit ihrer ausschließlich digital und selbst veröffentlichten EP „Chrome“ und drei dazugehörigen Videos.

Außerdem seit letzter Woche relevant in den Top 10 des Artist Rankings zeigen sich Sophie Hunger (#6), die 24-jährige Holländerin Kovacs (#7) und Depeche Mode’s Martin L Gore alias MG (#10) durch sein Solodebüt, was sich ebenso in den Album Top 10 (#9, #7, #8) abzeichnet.

Im Netz dominiert wieder zunehmend JAY Z den Diskurs – überwiegend aufgrund der Tidal-Thematik und beansprucht Platz #1 der Web Charts. Außerdem sind Madcon – the official page (#5) und Mark Forster (#6) ein gutes Beispiel dafür, wie stark The Voice Kids das Interesse an selbigen vorantreibt.

Zu den Top 100 Alben der Chartwoche 18 (2015)

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